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Wir leben in einer Zeit, in der wir ständig mit zeitgenössischer Kunst konfrontiert sind, deren Angebot so groß ist wie nie zuvor. Neue Kunstmuseen und -galerien zeigen eine Fülle von aktuellen Werken, die zunehmend online gehandelt werden. Dennoch kann die zeitgenössische Kunst verwirrend und umstritten sein. Adrian David ist der Meinung, dass dies daran liegt, dass wir der modernen und zeitgenössischen Kunst mit veralteten Vorstellungen begegnen. Er argumentiert in diesem Buch, dass Begriffe wie „Schönheit“ und „Fantasie“ ihren Nutzen überlebt haben. Sie führen uns auf die falsche Fährte, wenn wir uns mit Künstlern wie El Greco, Goya, Manet, Schiele, Bacon, Haring oder Banksy beschäftigen. David zieht alle möglichen Beispiele heran, um über die Kunst und damit auch über das Menschsein nachzudenken. Das Ergebnis ist ein zugängliches, pointiertes und reich bebildertes Buch, geschrieben von einem leidenschaftlichen Kenner und aufrichtigen Liebhaber der Kunst.